Die diesjährige Pflanzenschutztagung des Deutschen Maiskomitees e. V. (DMK) wird am 14. Juli als Online-Vortragsveranstaltung stattfinden.
Nach einer Umfrage des Marktforschungsunternehmens Kynetec (ehemals Kleffmann Group) im Auftrag des Deutschen Maiskomitees. e. V. (DMK) unter Maisanbauern planen 11 % der deutschen Maiserzeuger, in diesem Jahr Zweitfruchtmais anzubauen.
Wie der branchenübergreifende Verband Sorghum ID mit Sitz in Brüssel bekannt gab, hat die Produktion von Körnersorghum in der EU-28 (nach vorläufigen Zahlen) 2020 erstmals die Menge von 1 Mio. t überschritten.
Wie in jedem Jahr hat das Marktforschungsinstitut Kynetec (ehem. Kleffmann Group) im Auftrag des Deutschen Maiskomitees e. V. (DMK) den geplanten Umfang des Maisanbaus für das aktuelle Jahr in Deutschland abgefragt.
Das Marktforschungsinstitut Kynetec (ehem. Kleffmann Group) hat im Auftrag des Deutschen Maiskomitees e. V. (DMK) eine Umfrage zum Maisanbau durchgeführt, in der u.a. der Schutz des Bodens durch die Anlage von Winterbegrünungen vor Mais abgefragt wurde.
Der Maiszünsler (Ostrinia nubilalis) hat sich in Deutschland zu einem der bedeutendsten tierischen Schädlinge im Maisanbau entwickelt.
Nachdem im letzten Jahr landesweit in jungen Maisbeständen gravierende Schäden durch Fritfliegen- bzw. Drahtwurmbefall, Vogelfraß und Wild zu beobachten waren, weist das Deutsche Maiskomitee e. V. (DMK) auf die Bedeutung einer sorgfältigen Bestandeskontrolle hin.
In weiten Teilen Deutschlands erreichen die Bodentemperaturen Werte oberhalb von 8 °Celsius und mehr und damit oberhalb des kritischen Wertes für die Maisaussaat, teilt das Deutsche Maiskomitee e.V. (DMK) mit Bezug auf aktuelle Daten der Agrarmeteorologischen Forschungsstelle des Deutschen Wetterdienstes (DWD) mit.
Wie schon in den Vorjahren hat das Deutsche Maiskomitee e. V. (DMK) auch in diesem Frühjahr einige Mais-Anbauberater befragt, wie sie die Anbaufläche einschätzen und welche Besonderheiten die Aussaat in diesem Jahr prägen könnten.
Nicht nur die schwierigen klimatischen Bedingungen der letzten Jahre, sondern auch die immer engeren regulatorischen und finanziellen Spielräume führen dazu, dass Tierernährer die Risiken spezifizieren und mögliche Perspektiven in den Fokus nehmen müssen.